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Alternativ zur projektierten Bebauung mit hochwertigen Eigentumswohnungen bietet sich die Wilhelmshavener Wiesbadenbrücke mit seiner geschützten und zentralen Lage als perfekter Standort für ein Wassersportzentrum an.



Die Wiesbadenbrücke wurde 1909 als so genannte Kohlenzunge für die Schiffe der Kaiserlichen Marine errichtet und erhielt ihren jetzigen Namen zu Ehren des in der Skagerrakschlacht gesunkenen Kleinen Kreuzers „Wiesbaden“.

Ab 1956 wurde die Wiesbadenbrücke wieder als Schiffsliegeplatz und Bootshafen von der Deutschen Marine genutzt und die Infrastruktur jeweils den Erfordernissen angepasst. Aufgrund neuer Stationierungskonzepte wurde das Gelände - mit Ausnahme der Magnetischen Messstelle für Schiffe und dem von der Linde AG betriebenen Sauerstoffwerk - im Jahr 2001 der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben zum Verkauf übertragen.

Interessenkonflikte sowie die komplizierten Besitz- und Nutzungsverhältnisse haben die konkrete Realisierung von Planungen und Konzepten jedoch bisher verhindert. Teile des Areals werden seit 2007 von der Interessengemeinschaft zur Erhaltung historischer Fahrzeuge (IEHF) unterhalten und als Schiffsliegeplatz und für Oldtimer-Treffen genutzt. An den leer stehenden Gebäuden nagt allerdings der Zahn der Zeit.



Ein Wassersportzentrum an der Wiesbadenbrücke (hier mit Blick auf den Bontekai) könnte die Sanierungsmaßnahmen der Südstadt und die Entwicklung der Jadeallee als touristische Kernzone der NordseeStadt Wilhelmshaven überzeugend ergänzen.


  • Urbane Wasserlage mit unmittelbarer Nähe zum Zentrum
  • Direkter Anschluss zum Binnenwasserstraßennetz über den Ems-Jade-Kanal und zur Nordsee über die Jade
  • Unabhängig von den Gezeiten
  • Keine Schutzmaßnahmen gegen Seegang und Strömung erforderlich 
  • Die Liegeplätze sind leicht zugänglich und die gegenwärtigen Schwimmbrücken sind befahrbar
  • Parkraum steht ausreichend zur Verfügung
  • Versorgungsanschlüsse sind vorhanden und müssen nur angepasst werden
  • Die bestehenden Gebäude können zu umfassenden Serviceeinrichtungen umgebaut werden
  • Fläche für eine Paddel & Pedal Station wäre ebenfalls vorhanden
  • Die Marina wäre eine zusätzliche Attraktion der Maritimen Meile von Wilhelmshaven


  • Der Umbau ist auch in mehreren und finanzierbaren Abschnitten zu realisieren
  • Das Investitionsrisiko für die anzupassende Infrastruktur und die Modernisierung der Gebäude ist kalkulierbar
  • Neubauten sind (vorerst) nicht erforderlich
  • Keine Abhängigkeit von Großinvestoren in einer unsicheren Finanzwelt
  • Keine Beeinträchtigung durch Großbaumaßnahmen für das Columbia Hotel und die  Anwohner des Bontekais
  • Die Liegeplätze für Oldtimerschiffe der IEHF müssen nicht aufgegeben werden
  • Der Bootshafen der Segelkameradschaft "Klaus Störtebecker" kann bestehen bleiben
  • Erhalt des maritimen Ausblicks für die Wohnlage am Bontekai
  • Keine Konkurrenz zum aktuellen Projekt "Wohnen am Parkgarten"
  • Keine Konkurrenz zur projektierten "Jadeallee 100"
  • Keine Konkurrenz zum etablierten Kulturzentrum Pumpwerk vis-a-vis
  • Die Magnetische Messstelle für Schiffe ergänzt das maritime Ambiente
  • Das Sauerstoffwerk kann problemlos integriert werden
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